Häufig gestellte Fragen

Der Unterschied zwischen Kronen oder Brücken bei schraubenimplantierten und zementierten Implantaten liegt genau in der Befestigungsmethode.

Kronen oder Brücken werden mit einer Schraube befestigt und können anschließend an den Steuerungen entfernt und gegebenenfalls repariert, entfernt und gereinigt werden. Bei Arbeiten, die nach dem dauerhaften Zementieren durch Zementieren befestigt werden, ist dies nicht möglich.

Prothesenaufbauten, die mit Schrauben befestigt sind, sind für den technischen Aufbau anspruchsvoller und daher teurer.

Es gibt keine Altersgrenze für die Implantatinsertion.

Sie werden nicht empfohlen bei verschiedenen Krankheiten wie fortgeschrittener Osteoporose, unkontrolliertem Diabetes und einigen schweren chronischen Herzerkrankungen, Nierenerkrankungen, Psychosen usw.

Bei unzureichender Knochenmasse ist es möglich, die Knochenmasse vor der Implantatinsertion wiederherzustellen.

Das Interessanteste für Patienten ist, dass die moderne Implantologie zunehmend schnelle Lösungen bietet, dh unmittelbar nach der Implantation am selben Tag oder in den nächsten Tagen, abhängig von der Größe der prothetischen Arbeit, erhält der Patient einen festen oder mobilen prothetischen Ersatz.

Sehr selten werden die Vorbereitungen sorgfältig durchgeführt. Infektionen sind bei schlechter Mundhygiene unmittelbar nach dem Eingriff oder später möglich. Es ist möglich, dass der Körper Implantate abstößt, was sehr selten vorkommt. Der Erfolg des Verfahrens wurde bei Rauchern aufgrund der toxischen Wirkungen von Nikotin und der hohen Temperatur im Mund in der Heilungsphase sowie der Teerablagerung und der unzureichenden Mundhygiene um 10% verringert. Ein der Parodontitis ähnliches Phänomen kann auch bei Implantaten auftreten. In diesem Fall handelt es sich um eine Periimplantitis, dh eine Entzündung des weichen und dann des harten Gewebes um das Implantat.

Die Kosten für den Ersatz von Zähnen durch Implantate hängen weitgehend von mehreren Faktoren ab, darunter die Anzahl der zu ersetzenden Zähne und die Anzahl der Implantate, die zur Unterstützung neuer Zähne benötigt werden. Vor dem Einsetzen des Implantats können zusätzliche Verfahren erforderlich sein, um die Langlebigkeit der Prothesenlösung und der Implantate sicherzustellen.

Typischerweise wird der chirurgische Teil aufgrund der großen Anzahl von prothetischen Optionen, die der Patient wählen kann, getrennt vom prothetischen Teil berechnet.

Nach einer detaillierten diagnostischen Untersuchung wird der Zahnarzt die für Sie am besten geeignete Behandlung empfehlen.

Es tut weniger weh als erwartet. Im Allgemeinen ist die Implantatinsertion weitaus weniger aggressiv als die Zahnextraktion. Die Implantate werden unter Verwendung eines Lokalanästhetikums platziert, damit sich der Patient während des Eingriffs nicht schmerzhaft fühlt. Unmittelbar nach dem Eingriff kann der Patient nach Hause gehen. In den nächsten zwei bis drei Tagen lässt die Schwellung nach und hinterlässt nur ein leichtes Unbehagen. Nach dieser Zeit heilt die Mundschleimhaut.

Der Schmerz verschwindet normalerweise später am Tag, wenn die Behandlung beendet ist, vollständig. Für einige Tage können Sie sich im Bereich der Manipulation unwohl fühlen, da das Zahnfleisch heilen muss. Eine Schwellung ist bei Zahnextraktion möglich. Schmerzen werden normalerweise mit Schmerzmitteln kontrolliert. Das Zahnfleisch von Rauchern heilt langsamer und kann mehr schaden als Nichtraucher. Die Erfolgsrate von Implantaten bei Rauchern und Nichtrauchern ist jedoch normalerweise gleich.

Nein. Die Implantate sind zu klein für einen Metalldetektor.

Abhängig von den Eigenschaften des Organismus ist es sehr schwierig, die Dauerhaftigkeit der Ergebnisse vorherzusagen. Bei richtiger Pflege behalten Zahnimplantate ihre Funktion 15 bis 25 Jahre lang, dies ist jedoch nicht die Obergrenze. Einzelne Implantate müssen möglicherweise früher ausgetauscht werden.

In der frühen Phase nach der Implantatinsertion ist es ratsam, körperliche Aktivität zu vermeiden, da eine unkontrollierte Schwellung möglich ist. Nach einer Weile können Sie zu einem normalen Lebensstil zurückkehren.